Barrierefreiheit

Erklärung zur Barrierefreiheit – Die Verleugneten

URL: https://die-verleugneten.de

Die Verleugneten setzt sich dafür ein, die digitale Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. Wir verbessern kontinuierlich die Benutzerfreundlichkeit für alle und wenden die entsprechenden Standards für die Zugänglichkeit an.

Bemühungen zur Unterstützung der Barrierefreiheit

Die Verleugneten ergreift die folgenden Maßnahmen, um die Zugänglichkeit zu gewährleisten:

  • Barrierefreiheit ist Teil unseres Leitbildes.
  • Die Zugänglichkeit ist Teil unserer internen Richtlinien.

Konformitätsstatus

Aktueller Standard der Barrierefreiheit der Website:

WCAG 2.1 Level AA

Aktueller Status der Inhaltskonformität:

Teilweise konform: Einige Teile des Inhalts entsprechen nicht vollständig dem Standard für Barrierefreiheit.

Bekannte Probleme bei der Barrierefreiheit

Trotz unserer Bemühungen können bei den Benutzern einige Probleme auftreten. Dies ist eine Beschreibung der bekannten Probleme bei der Barrierefreiheit. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie ein Problem beobachten, das nicht aufgeführt ist.bserve an issue that is not listed.

Tooltips:
Die Tooltips sind zum größten Teil barrierearm, jedoch gibt es ein Problem bei einer Vergrößerung auf 200% des Bildschirms. Dieses Problem kommt leider von der Library Bootstrap die verwendet wurde und es ist nicht möglich dies weiter anzupassen.

Kompatibilität mit Browsern und unterstützenden Technologien

Diese Website ist so konzipiert, dass sie mit den folgenden Browsern kompatibel ist:

  • Chrome (Mac) Version 104.
  • Firefox (Mac) Version 102.0
  • Safari (Mac) 15.6
  • Safari (iPhone & iPad)
  • Chrome (iPhone & iPad)
  • Firefox (iPhone & iPad)

Diese Website ist so konzipiert, dass sie mit den folgenden unterstützenden Technologien kompatibel ist:

  • Voice Over (Mac)

Technologien

Die Barrierefreiheit dieser Website hängt von den folgenden Technologien ab, um zu funktionieren:

  • HTML
  • WAI-ARIA
  • CSS
  • Javascript

Bewertungsmethoden

Die Verleugneten die Barrierefreiheit dieser Website mit Hilfe der folgenden Methode(n) bewertet:

  • Externe Bewertung: Die Website wurde von einer externen Stelle bewertet, die nicht am Design- und Entwicklungsprozess beteiligt ist.

Feedback-Prozess

Wir freuen uns über Ihr Feedback zur Barrierefreiheit dieser Website. Bitte kontaktieren Sie uns auf eine der folgenden Arten:

  • Ansprechpartnerinnen: Laura Lopez Mras & Merle Stöver
  • Stellenbeschreibung: wissenschaftliche Mitarbeiter*innen im Ausstellungsprojekt zu den im Nationalsozialismus als »Asoziale« und »Berufsverbrecher« Verfolgten
  • Telefon: +49 (0)9603 90390 18 (Laura Lopez Mras), +49 (0)30 26 39 43 13 (Merle Stöver)
  • Firmenanschrift: Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Georgenstraße 23, 10117 Berlin

Wir sind bestrebt, Ihnen Rückmeldungen zu geben innerhalb von 2 Arbeitstage.

Formelle Genehmigung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit

This accessibility statement is approved by:

Die Verleugneten


Diese Erklärung wurde erstellt am 4. August 2022 unter Verwendung der Siteimprove Accessibility Statement Generator Tool.

Die SS (»Schutzstaffel«) unter der Leitung von Heinrich Himmler versteht sich als elitärer Wehrverband des nationalsozialistischen Staates. Mit der Übernahme und dem Umbau der Polizei durch Himmler wird die SS zum zentralen Terrorinstrument des Regimes. 1934 erhält sie erhält die Kontrolle über sämtliche Konzentrationslager. Das 1939 gebildete Reichssicherheitshauptamt, die Planungszentrale für die Verbrechen im deutsch besetzten Europa, ist ihr zugeordnet.

Als »Berufs­verbrecher« werden seit den 1920er Jahren Personen bezeichnet, die Straftaten begehen, um daraus ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Bereits im November 1933 gehen die Nationalsozialisten entschieden mit einer vorbeugenden Polizeihaft gegen diese Personengruppe vor. Als »Berufs­verbrecher« gilt, wer in fünf Jahren drei Mal zu einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten verurteilt wurde. Die Kriminalpolizei kann damit Betroffene ohne Verdacht in »Vorbeugungshaft« nehmen.

Menschen werden als »A­soziale« bezeichnet und verfolgt, weil sie in der nationalsozialistischen »Volksgemeinschaft« keinen Platz haben. Das betrifft vor allem Arbeits- oder Wohnungslose, Bettler, Fürsorgeempfänger/-innen, Prostituierte oder unangepasste Jugendliche. Ihnen wird vorgeworfen, die Gemeinschaft zu gefährden. Bei ihrer Verfolgung arbeiten Behörden wie Fürsorgeämter, Justiz und Polizei zusammen. Sie schaffen ein engmaschiges Netz aus Überwachungs- und Zwangsmaßnahmen.